TuS Großweier kann Punkte nicht in heimischer Halle behalten |
Dienstag, den 26. März 2019 um 10:04 Uhr |
TuS Großweier - TuS Ottenheim 21:25 (10:14) Großweier muss sich in einem durchweg schlechten Landesligaspiel gegen den TuS Ottenheim geschlagen geben. Es war wirklich keine schönes Spiel das die Zuschauer am Samstag Abend in der Winfried-Roßenfelder Halle sehen durften.Ottenheim eröffnete das Spiel mit dem ersten Tor durch Alex Heimburger. Kurz darauf konnte Niclas Mild für die Hausherren ausgleichen. In der 4 Spielminute sorgte Tim Bleeke für die erste und einzige Führung des TuS Großweier zum 2:1.Beide Mannschaften nahm jetzt etwas Fahrt auf. Beim Stand von 5:6 in der 15 Minute war das Spiel noch ziemlich ausgeglichene. Viele ausgelassene Chancen auf seiten des TuS Großweier sorgten jedoch dafür das sich die Gäste langsam absetzten konnten. Trainer Babicz versucht mit einer Auszeit seine Mannen wieder in die richtige Richtung zu führen aber die Gäste bauten ihrer Führung bis zur Halbzeit auf 10:14 aus.Diesem Rückstand sollte der TuS bis zum Schluss hinterher rennen.Einen zwischenzeitlichen 6 Tore Rückstand in der 45 Minute konnte man zwar durch Tore von Luca Herrmann und Marcel Konjevic ausbessern, doch die Gäste entscheident unter Druck zu setzten blieb aus. Man vermisste etwas die nötige Aggression und Entschlossenheit die man in den letzten spielen des TuS Großweier gesehen und mit der ein Sieg gegen Otteheim durchaus möglich gewesen wäre. Bis auf Marcel Konjevic der mit 9 Treffern bester Werfer auf seiten des TuS war, erreichte keiner seine normalform.Letztlich stand eine enttäuschende 21:25 Niederlage auf der Anzeigetafel.Am kommenden Samstag ist man auswärts bei der Südbadenliga Reserve in Hofweier zu Gast. Hier muss doppelt gepunktet werden um die Hoffnung auf den Klassenerhalt am Leben zu erhalten.TuS Großweier: Andreas Fuchs, Dalibor Landeka, Jonathan Urban, Luca Herrmann 2, Marcel Konjevic 9, Kai Huber, Jan Islam, Péter Kovács, Tim Bleeke 2, Tim Walter 1, Mathias Behrle 2, Balázs Babicz 2, Thomas Heil 1, Niclas Mild 2, Physiotherapeutin Rebecca Huber |